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Libanon.

Kunst und Kultur
Belser Verlag Stuttgart, 2000
24x32 cm, 128 Seiten ca. 180 Abbildungen in Farbe
Fester Einband mit Schutzumschlag
ca. EUR 39,90 / sFr 62,00
ISBN: 3-7630-2254-6

„Stapelplatz der Völker" nennt Jesaja den Libanon im Alten Testament. Als zentraler Knotenpunkt zwischen Ost und West saugte das kleine Land über Jahrtausende hinweg gleichermaßen Einflüsse aus dem Mittelmeerraum wie aus der arabischen Welt auf.

 

Schon die alten Ägypter fühlten sich vom natürlichen Reichtum, von den sicheren Häfen und der strategisch günstigen Lage am Fuß des Libanon-Gebirges angezogen. Phönizier, Assyrer, Babylonier, Perser, Griechen, Römer, Araber, Kreuzfahrer, Mamelucken, Osmanen, Franzosen – die faszinierende Kulturgeschichte des Landes zwischen Meer und Zedern findet der Reisende, wie beispielsweise in den römischen Ruinen von Baalbek, heute noch allerorts lebendig. Mit den ausdrucksstarken Fotografien von Michael Obert wird der Leser zum Entdecker einzigartiger Kulturschätze und Landschaften. Als Reisender begegnet er den Menschen des Libanon und taucht ein in die fesselnd kommentierten Geheimnisse jenes Landes, „wo Milch und Honig fließen“.

Die lebendige Mischung aus islamischen und christlichen sowie morgen- und abendländischen Elementen Jahrtausende alter Kulturen macht die Begegnung mit dem Libanon zu einem ebenso fesselnden wie spektakulären Ereignis. „Das Land zwischen Tripolis und Tyros, Baalbek und Beirut wird in diesem Bildband in seiner ganzen kulturellen und landschaftlichen Vielfalt erkennbar.“

(Tages-Anzeiger Zürich)

 

Pressestimmen

„Das Buch lebt von ausdrucksstarken Fotografien. Auch in seinen Texten bringt Obert Land und Leute näher, informiert sachkundig über Kulturgeschichte und Küche des Landes. Faszinierend!“
(Bonner General-Anzeiger, 12.11.2000)

„Michael Obert beleuchtet mit beeindruckenden Farbbildern die weithin unbekannten Seiten eines Landes, das als Reiseziel bisher nur von wenigen entdeckt wurde.“
(Sonntag aktuell, 17.12.2000)

„Das Land zwischen Tripolis und Tyros, Baalbek und Beirut wird in diesem Bildband in seiner ganzen kulturellen und landschaftlichen Vielfalt erkennbar.“
(Tages-Anzeiger Zürich, 10.12.2000)

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